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Was sind einige häufige Fehler bei der Verwendung von Stretch -Filmverpackungen?

Author:admin   Date:2025-08-29

Degertfilm ist ein kritisches Material in der Verpackungsbranche, das häufig verwendet wird, um palettierte Lasten während der Lagerung und des Transports zu sichern und zu schützen. Bei korrekter Anwendung sorgt dies für die Produktsicherheit, minimiert Schäden und optimiert die Logistikeffizienz. Mehrere häufige Fehler können jedoch seine Wirksamkeit beeinträchtigen.

1. Auswahl der falschen Art von Stretchfilm
Ein grundlegender Fehler ist die Auswahl eines unangemessenen Stretchfilms für die Anwendung. Die Stretchfilme variieren in der Materialzusammensetzung (z. B. LLDPE, VLDPE), Messgeräte (Dicke) und Vorstreifenfunktionen. Die Verwendung eines Films, der zu leicht für eine schwere, scharfe Ladung ist, kann zu Filmunterbrechungen und nicht genügend Containment-Kraft führen. Umgekehrt ist es unnötige Kosten, einen übermäßig dicken Film für eine Lichtlast zu verwenden. Es ist wichtig, den Spezifikationen des Films - wie bei der Pünktlichkeitsbeständigkeit, der Verlängerung und des Klingens - dem Gewicht, der Form und der Stabilität der Last zu entsprechen.

2. Falsches Filmmessgerät (Dicke)
Das Messgerät des Stretchfilms ist oft verfehlt. Ein zu dünner Film bietet möglicherweise nicht die notwendige Festigkeit, um eine Last zusammenzuhalten, was das Risiko eines Reihens erhöht. Ein Film, der zu dickes Material und Geld ist. Es ist entscheidend, eine Laststabilitätsbewertung durchzuführen, um die optimale Anzeige zu bestimmen, wobei Faktoren wie Lastgewicht und Umgebungsbedingungen während des Transports berücksichtigt werden.

3. Unsachgemäße Einstellungen vor der Strecke
Bei Maschinenanwendungsfilm sind falsche Einstellungen vor der Strecke ein weit verbreitetes Problem. Die Vorabstreckung verlängert den Film vor der Anwendung, was die Leistung verbessert und die Filmnutzung verringert. Das Einstellen des Vorstreifenverhältnisses zu hoch kann den Film überbekommen, seine Elastizität verringert und zu Pausen führt. Wenn Sie den Film zu niedriger Abfälle festlegen und sein volles Haft- und Festigkeitspotential nicht aktivieren. Die Betreiber sollten die Geräte gemäß den Spezifikationen des Filmherstellers für den verwendeten Filmtyp kalibrieren.

4. Unzureichende Laststabilisierung
Ein häufiger Fehler ist das Wickeln einer instabilen Last. Der Stretch -Film ist so konzipiert, dass er eine Ladung enthält und nicht als primärer Stabilisator für schlecht gestapelte Gegenstände fungiert. Wenn eine Palette mit ungleichmäßiger Gewichtsverteilung oder Überhang nicht ordnungsgemäß gebaut ist, verhindert der Film nicht das Verschieben oder Tippen. Die Basislast muss stabil und verbinden vor Beginn des Verpackungsprozesses. Es ist häufig erforderlich, Laststabilisatoren wie Schlupfbleche oder Kantenplatten zu verwenden.

5. Schlechte Handverschiebungstechnik
In manuellen Anwendungen wirkt sich die Technik erheblich auf die Leistung aus. Häufige Fehler sind inkonsistente Spannungen, ungleiche Überlappungen und unzureichende Filmschichten. Unzureichende Spannungen erzeugen nicht die erforderliche Eindämmungskraft, während zu viel Spannung den Film brechen oder die Ladung zerquetschen kann. Eine empfohlene Überlappung von 50% zwischen den Filmschichten sorgt für eine gleichmäßige Abdeckung. Darüber hinaus erfordern kritische Bereiche wie die obere und untere Last häufig mehr Schichten (z. B. ein "Lock-Down" -Muster), um das Abziehen des Films zu verhindern.

6. Vernachlässigung des Filmverpackungsmusters
Das Muster, in dem der Film angewendet wird, ist entscheidend. Das einfache Umkreis der Palette in zufälligen Höhen bietet keine optimale Sicherheit. Für die Maschinenverpackung sollte das Muster programmiert werden, um konsistente Aufwärts- oder Abwärtsspiralen mit geeigneter Überlappung zu gewährleisten. Bei schwierigen Lasten kann ein Spiralmuster in Kombination mit diagonalen Pässen erforderlich sein. Ziel ist es, ein einheitliches Paket zu erstellen, in dem die Kraft gleichmäßig verteilt ist.

7. Das Filmende kann nicht richtig sichern
Ein nicht ordnungsgemäß gesicherter Filmschwanz kann dazu führen, dass sich der gesamte Wickel entwirft. Das Ende des Stretchfilms muss effektiv mit den Hafteigenschaften des Films versteckt oder verschlossen werden. Bei der mechanischen Verpackung sollte der Grenzmechanismus den Film sauber abtrennen und gegen die Last drücken. Für die Handverpackung sollte das endgültige Ende sicher unter eine vorherige Schicht versteckt werden, in der der Haft angehalten wird.

Die Vermeidung dieser häufigen Fehler erfordert einen methodischen Ansatz zur Auswahl und Anwendung von Stretchfilmen. Die richtige Schulung für Personal, regelmäßige Wartung der Verpackungsgeräte und ein klares Verständnis der Anforderungen der Last sind unerlässlich. Durch die Bekämpfung dieser Schlüsselbereiche können Unternehmen die Lastsicherheit erheblich verbessern, Materialabfälle reduzieren und eine stärkere Betriebseffizienz erreichen.